Drei Jahre sind vergangen, seit wir die offizielle Gründung von LabCampus gefeiert haben. Und eines ist unbestreitbar: Die Welt von damals ist nicht die Welt von heute – einschließlich der Arbeitswelt. Die Pandemie hat unsere Wirtschaft und unsere Gesellschaft grundlegend erschüttert. Aber beide Sphären konnten sich schnell anpassen und Erfahrungen machen, die im rasanten Tempo Arbeitsmodelle neu definieren. Umso spannender ist es, dass parallel LabCampus Gestalt angenommen hat! Ohne Verzögerungen in der Umsetzung. Mit auf neueste Arbeitsmodelle angepassten Flächen-Layouts. Mit einem erweiterten Service-Portfolio. Um für unsere Residents greifbare Lösungen für das „Next Normal“ zu bieten. Worauf haben wir dabei unser Augenmerk gelegt?

Es waren 36 Monate des Community-Aufbaus: Weil Kollaboration die neue Innovation ist. Und um die zu fördern, braucht es eine starke und vielfältige Community. Das ist auch der Grund, warum wir Andrea Hofmann zur Community Managerin ernannt haben, die bald darauf auch ein Mitglied des Forschungsteams von „Future Meeting Space“ wurde. Im Gegensatz zu unserem Live-Event "Connect" 2019 haben wir unsere potenzielle Community in diesem Jahr digital zusammengeschaltet. Bei unserer Veranstaltung "Taste the Future" kombinierten wir eine Weinverkostung mit einer offenen Diskussion über die Zukunft der Arbeit – eingeleitet durch einen spannenden Impulsvortrag von Prof. Dr. Nicolas Burkhardt mit dem Titel "Corona als New Work Trigger - warum es bei Home Office nicht aufhören sollte".

Es waren 156 Wochen des physischen Campus-Aufbaus: Für einen Campus, der eines Tages stark genug sein soll, um die lokale, regionale und nationale Wirtschaft anzukurbeln. Und nun nimmt er greifbare Formen an: Beim LAB 48, der ersten Adresse am Campus, ist die Rohbauphase abgeschlossen. Ein guter Grund für unser Richtfest im April. Im LAB 48, auf einer Fläche von knapp 30.000 Quadratmetern, sind die vier Büroetagen auf maximale Flexibilität konzipiert. Wir haben unser erstes Exposé herausgebracht, in dem wir unter anderem unser "Leitmotif Interieur" für die drei Flächen-Layouts MINIMALIST, CONTEPORARY und URBAN samt den zugrundeliegenden Designkonzepten LOFT, NATURE und TECH vorstellen. Auch in puncto Ambiente und Orientierung haben wir große Fortschritte gemacht. Für die ultimative Wegführung haben wir leuchtende Baumskulpturen entwickeln lassen, die situativ angepasste Lichtzonen schaffen. Und die Hauptstraße, die Quartiere und die Plätze haben jetzt alle einen eigenen, unverwechselbaren Namen bekommen. Auch an der Gastronomie arbeiten wir - ein modernes, urbanes Bistro-Konzept wird beispielsweise am LAB 48 für das leibliche Wohl sorgen.





Es waren 1.096 Tage des Aufbaus von Testflächen für die Innovatoren von Morgen: Denn wir wissen, dass das Testen, Experimentieren, Scheitern und Hinzulernen in jeder innovativen Umgebung gefördert werden sollte. Deshalb haben wir 2019 unser erstes Testlab im Terminal 2 des Flughafens durchgeführt. Als Nächstes haben wir uns dem Aufbau eines Excellence Centers gewidmet, das sich auf neue Mobilitätslösungen wie zum Beispiel autonomes Fahren fokussieren wird. Großartige Nachricht dazu: Vor sechs Monaten wurde Argo AI, eines der weltweit führenden Technologieunternehmen im Bereich des autonomen Fahrens, einer unserer ersten besiegelten Residents. Argo AI wird ein weitläufiges Testgelände nutzen, um seine Fahrzeuge in realitätsnahen Verkehrssituationen auf Bewährungsprobe zu schicken.

Es waren 26.304 Stunden zur Pflege von Partnerschaften: Vor gerade einmal fünf Monaten brachte das Team des MIT Senseable City Labs seinen zweiten Bericht über die Entwicklungen auf dem Campus heraus. Und unser Immobilienpartner CBRE hat nicht nur einen virtuellen Rundgang für potenzielle Mieter produziert, sondern am 25. April auch eine gemeinsame Veranstaltung mit uns durchgeführt: Zum Thema "Das Quartier der Zukunft" kamen Unternehmen aus München, Bayern und darüber hinaus zusammen. Und nicht zu vergessen, dass wir auch auf die Nachfrage nach neuen, temporären Wohnformen reagiert haben, indem wir mit Hyde Living zusammenarbeiten – für die ersten Hyde Living Serviced Apartments in Europa.

Es waren 1.578.240 Minuten, in denen wir branchenübergreifende Dialoge angestoßen haben: Schließlich nehmen wir unsere Rolle als Impulsgeber ernst. Im vergangenen Jahr haben wir gemeinsam mit dem Munich Innovation Ecosystem (MUST) unser erstes Hybrid-Event veranstaltet. Dazu luden wir ein bunt gemischtes Publikum ein, um über "New Mobility: Made in Munich?" zu debattieren. Und dieses Jahr am 21. April haben wir, organisiert vom Münchner US-Konsulat und orchestriert von LabCampus, ein ähnliches Thema auf der Transatlantic Innovation Week behandelt. Bei einem Panel mit Intel, Yunex Traffic von Siemens Mobility, Argo AI und Virgin Hyperloop sprachen wir über "How to realize New Mobility solutions through Transatlantic Collaboration". Und auch im Printbereich haben wir Ideen angestoßen. Besonders freuten wir uns, dass das Magazin Bo(a)rdkarte – mit seiner Leserschaft aus CEOs unterschiedlicher Branchen – einen Artikel unserer VP Sales & Innovation, Sarah Wittlieb, abgedruckt hat: Unter dem Titel "Ein Rahmen für die Zukunft der Arbeit: Hier treffen Menschen, Ideen und Technologien zusammen“ erschien er ebenfalls vergangenen April und ist hier abrufbar.

So viele Maßnahmen und Aktionen. So viele Erfolge. Aber wenn Sie uns fragen, was die alle gemeinsam haben, lautet unsere Antwort: Kollaboration. Bei allem, was wir von LabCampus tun, geht es darum, einen vielfältigen Mix an Menschen zusammenzubringen, um die Zukunft zum Besseren zu gestalten. Auch wenn das Jahr 2022 und unser Go-Live immer näher rücken, sind wir weiterhin auf dem besten Weg, unseren Plan zu halten. Das sind 94.694.400 Sekunden völliger Hingabe für eine sehr wichtige Sache.



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